Augsburg
Klassenfahrt der 8a
24.06.2022
Unsere diesjährige Klasse 8a verschlug es vor den Pfingstferien für einige Tage ins Schwäbische, genauer gesagt in das schöne, mittelalterliche Augsburg.
Mittwoch: Dort angekommen ging es zunächst in der Jugendherberge ans Zimmerbeziehen. Als das geschafft war, gings schon gleich los mit einer mittelalterlichen interaktiven Krimitour. Die Aufgabe bestand darin, einen „Mord am Perlachturm“ aufzulösen, der so einige Rätsel aufgab. Bei bestem Wetter machte das Ganze nur noch mehr Spaß! Die Streiftour durch die ein oder andere schnuckelige Gasse brachte uns an so manch schönen Platz. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es noch genügend Zeit für Freizeit.
Donnerstag: Wie das auf Klassenfahrten eben so ist: Ausgeschlafen haben die Wenigsten! Wenn die Schülerinnen und Schüler nur gewusst hätten, dass der heutige Tag voll an Programm werden wird! Gleich nach dem Frühstück ging es in das Textilmuseum. Dort wurde uns zunächst der Werdegang vom Seidenfaden bis zum Endprodukt, dem Kleidungsstück, auf interessante Weise erklärt. Toll anzusehen waren auch die pompösen Kleider vergangener Jahrzehnte.
Natürlich muss man, wenn man mit einer Schulklasse in Augsburg ist, auch die Fuggerei besuchen. Deshalb wurde nach dem Mittagessen der ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt ein Besuch abgestattet. Als wäre das noch nicht genug, ging es danach in die jüdische Synagoge. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört und ist die älteste Großstadtsynagoge Bayerns.
Am Abend waren die meisten Schülerinnen und Schüler platt – erstaunlicherweise aber nur kurz, denn am Abend wurde die freie Zeit nach dem Essen von vielen nochmals für einen gemütlichen Spaziergang durch die schöne Altstadt genutzt.
Freitag: Alles hat mal ein Ende und so auch unsere Klassenfahrt. Am Freitagmorgen war es schließlich so weit. Nach dem Frühstück ging es daran, die Koffer wieder zu packen und die Zimmer in einem ordentlichen Zustand zu hinterlassen. Auf der Heimfahrt im Zug war Gelegenheit, über das Erlebte nachzudenken. Wir kamen schließlich zu dem Ergebnis: „Grad schee woar’s“.
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