Sportwoche in Inzell
04.12.2016
Montagmorgen, 08:00 Uhr. Noch leicht verschlafen, aber doch mit Vorfreude trafen sich alle Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule auf dem Pausenhof in der Bäckerstraße. Wenige Minuten später ging es dann auch schon mit vier verschiedenen Bussen Richtung Inzell am Fuße der Bayerischen Alpen. Vor Ort startete gleich nach einer kurzen Einweisung und einem warmen Mittagessen der erste Sportunterricht. Während manche eine Wanderung zu einer Alm unternahmen und andere Tischtennis spielten, wurde bereits in den ersten Unterrichtsstunden die Vorbereitung für spätere Noten gemacht. Nach einem entspannten ersten Tag verlief auch der Abend ruhig, ohne offizielles Programm, während ein paar Schüler in einer der Hallen noch ein wenig Sport machten.
Am nächsten Morgen traf man sich gegen acht Ihr zum gemeinsamen Frühstück und bereits kurz darauf begann die zweite sportliche Einheit. So wurde der Vormittag, wie schon der Tag davor, mit nach Klassen und Stufen eingeteilten Aktivitäten verbracht. Am Nachmittag gab es das Angebot auf dem naheliegenden Fußballgolfplatz ein paar Bälle zu kicken, was eine gesunde Abwechslung zum Camp bot. Am Abend wurde noch das "Spiel ohne Grenzen", ein namentlich an die Fernsehsendung angelehnter Geschicklichkeitswettbewerb unter den Stufen, ausgetragen. Der folgende Tag bot abweichend vom normalen Angebot nach dem Abendessen noch ein Völker- und Volleyball Match Schüler gegen Lehrer und wurde sonst wie die bisherige Zeit verbracht. Am Donnerstag, dem Tag vor der Abreise, wurden abschließend in vielen Klassen Sportnoten gemacht und der Nachmittag konnte frei genutzt werden, um noch einmal an der Kletterwand zu klettern oder die eigene Zielgenauigkeit beim Bogenschießen unter Beweis zu stellen, je nachdem, was bisher am meisten gefallen hatte. Eine Gruppe verbrachte den Nachmittag in der Max Aicher Arena, um dort Schlittschuh zu laufen. Abends wurden noch die Sieger der „Spiele ohne Grenzen“ gekürt und ein Filmabend veranstaltet. Der Abreisetag verlief dann sportfrei und mittags kamen alle, von einer anstrengenden aber spaßigen Woche erschöpft wieder in München an.
Markus Dietzfelbinger (facebook-Team)
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