Die 11c in Budapest
14.05.2014
Am 07.04.2014 brach die Klasse 11 c von der Begemann Wirtschaftsschule nach Budapest auf, um dort ihre Abschlussfahrt zu verbringen. Nach einer zehnstündigen Busfahrt bis zum Zielort erreichten alle erschöpft das Green Hotel Budapest. Am Abend wurde dann gemein-sam mit allen Klassen im Hotel gespeist. Es gab ein 3-Gänge-Menü, das aus einer Suppe, Kartoffeln mit Fleisch und einem Schokokuchen bestand. Am nächsten Tag (08.04.2014) ging es gleich Frühs los, wir besichtigten die zweitgrößte Synagoge der Welt. Vor der Synagoge mussten alle männlichen Personen eine Mütze aufsetzen, erst dann durfte die Synagoge betreten werden. Das Innere des Gotteshauses war sehr prachtvoll ausgestaltet und ein Mann erzählte Näheres zur Entstehungsgeschichte. Danach ging es weiter zum Baum des Lebens. Dies ist ein Baum aus Metall, auf welchen die Namen von vermissten oder ermorde-ten Juden eingraviert wurden. Neben dem Baum des Lebens waren riesige Sterntafeln, auf denen die Namen von jüdischen Helden standen, die im Zweiten Weltkrieg Juden gerettet hatten. Nach der Synagoge wurde noch ein jüdisches Museum besucht. Die Mittagspause verbrachten alle in Budapests Markthalle, in der man gut und gemütlich zu Mittag essen konnte. Am Abend wurde eine Nachtwanderung zur Fischereibastei gemacht und anschlie-ßend spazierten wir dann noch ein Stück weiter an der Donau entlang. Am Mittwoch sind wir in der Früh mit dem River Ride Bus gefahren. Erst wurde uns die komplette Stadt gezeigt und dann sind wir auf mit dem Bus! auf der Donau gefahren. Nach diesem spaßigen Ausflug sind wir schließlich noch zum Parlament gegangen, wo wir nach riesigen Diskussionen endlich hinein durften und das Parlament in seiner vollen Pracht besichtigen konnten. Dort wurden uns z. B. die frühere Königskrone und das Zepter gezeigt. Am Abend sind wir alle zusammen in das Hard Rock Café gefahren, wo wir auch unser Abendbrot aßen. Die Kulisse des Cafés war wirklich schön. So konnte man viele Gegenstände von Legenden, wie z. B. Elvis oder Ste-vie Wonder bewundern. Am Donnerstag haben alle Klassen eine Tropfsteinhöhle besichtigt. Die Mittagszeit stand zur freien Verfügung. Viele fuhren in die Stadt oder in das Shopping Center, um noch Souvenirs für die Daheimgebliebenen zu besorgen oder sich für die „Party“ am Abend einzudecken. Der Abend stand ganz im Zeichen der Feierei. Leider mussten vor allem die Lehrkräfte feststellen, dass einige Schüler (wir wollen hier keine Namen nennen ) ihre Grenzen bisher definitiv noch nicht kennen und so endete der letzte Abend vor allem für Herrn Schönl und Frau Gundelach eher unspaßig.
Am Freitag ging es dann teilweise erschöpft und todmüde zurück nach Pasing.Bis auf einige wenige Ausfälle war die Abschlussfahrt wohl für alle Beteiligten ein einmaliges „Erlebnis“.
Doch jetzt hatten nicht nur wir, sondern vor allem unsere Lehrkräfte, die Osterferien wohl verdient!
Maxi Gehr und Sina Gundelach
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