Sportcamp in Inzell
24.09.2012
Schuljahresende – Projektwoche ... und endlich war es wieder soweit: eine kleine Gruppe von 10 sportlichen Schülerinnen der Jahrgangsstufe 7-9 machte sich in froher Erwartung mit Frau Masatz auf den Weg Richtung Inzell.
Bereits zum zweiten Mal hatte die Wirtschaftsschule begemann die Möglichkeit das umfangreiche Sport- und Freizeitangebot des dortigen Sportcamps zu genießen – eine schöne Tradition!
Gleich nach der Ankunft, Einweisung und Mittagessen wurde die erste Wanderung auf die urige Bäckeralm unternommen. Die Anstrengungen wurden mit Käsekuchen und einem fantastischen Ausblick auf Inzell reichlich belohnt.
Der Discoabend, wo wir die Gelegenheit bekamen auch die Schüler der anderen Schulen kennen zu lernen, rundete den ersten Abend ab und wir bemühten uns um baldige Nachtruhe, wir bemühten uns wirklich sehr.
Pünktlich um 8 Uhr gab es Frühstück und auch wenn einige noch verschlafen aus den Augen blickten, so waren beim anschließenden Zumba alle wieder fit. Die lateinamerikanischen Rhythmen hatten wir auch noch beim Klettern mit Heiner im Ohr. Die neue Kletterwand mit ihren 15 Metern war für manchen eine Herausforderung, oben angekommen sind aber alle.
Trotz heißer Sonnenstrahlen spazierten wir nach dem Mittagessen durch den Moorlehrpfad und nach einer Einkehr in der Inzeller Eisdiele verbrachten wir den restlichen Nachmittag mit Wasserspielen und Badespaß. Den kompletten Abend nahm das traditionelle „Spiel ohne Grenzen“ ein – Jubel, Trubel, Heiterkeit. Abermals bemühten wir uns um Nachtruhe, wirklich.
Im Mammutmuseum in Siegsdorf überbrückten wir mit einer Biologie- und Erdkundeeinheit den verregneten Vormittag am Mittwoch. Der Nachmittag wurde mit High-Ball, Airtramp, Klettern, Slackline, Hallenhockey und wieder Zumba noch mal richtig anstrengend, bevor wir am Abend mit Schülern einer anderen Schule bis 21.30 Uhr Völkerball spielten. Danach bemühten wir uns um rasche Nachtruhe.
Am Donnerstag war, natürlich erst nach Zumba, zuerst Biathlon und später Bogenschießen angesagt und Unglaublicherweise verfehlten nur wenige Pfeile die Scheibe, im Gegenteil, beim anschließenden Wettbewerb sammelten wir teilweise sogar mehr Punkte als Heiner und Frau Masatz. Am letzten Abend gab es nach dem großen Grillfest auf dem Dorfplatz die Siegerehrung vom „Spiel ohne Grenzen“ und einem lustigen Abschlussabend. Zum (leider) letzten Mal bemühten wir uns um schnelle Nachtruhe :-)
Mit wehmütiger Stimmung aber umso größerer Vorfreude auf das nächste Mal fuhren wir am Freitag gut gelaunt wieder zurück nach München und ließen das Sportcamp und die Berge hinter uns…bis nächstes Jahr ... hoffentlich!
SUPER WAR'S!!
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