Klassenfahrt der Klasse 8 a
13.05.2009
Am Mittwoch den 13.05.09 sind wir nach Spitzing in die
Berge gefahren. Wir kamen ungefähr um 13:00 an und gingen zu unserer
Unterkunft, dem BLSV Haus-BergSee direkt am Spitzingsee. Dort gab es gleich
Mittagessen, bei dem wir aus verschiedenen Nudelgerichten und einem Salatbuffet
auswählen konnten. Nach dem Mittagessen ging es sofort zum See, um dort mit
einem selbst gebauten Floß über den schönen Spitzingsee zu fahren, doch es war
nicht ganz so schön. Schon 5 Minuten nach Ankunft am Spitzingsee fing es während
dem Aufbau der Floße an zu regnen. Das hieß aufpumpen im Regen. Als die erste
Gruppe fertig mit dem Pumpen war, wurde das Floß mit Holzbalken
zusammengebunden, damit es nicht kentert. Nachdem die Schnüre fest mit dem Floß
verbunden waren und wir alle Schwimmwesten anhatten, ging es ab ins Wasser.
Beide Flöße wurden ins Wasser geschoben und wir paddelten los. Ein Teil der
Klasse blieb an Land, da nicht genug Platz auf den Flößen war. Als wir fast am
anderen Ufer waren, lösten sich einige Seile und wir konnten nicht mehr so richtig
gut paddeln. Wir retteten uns ans Ufer, an dem die andere Gruppe mit dem
gleichen Problem schon wartete. Nachdem ein paar Leute von beiden Gruppen ins
Wasser gefallen sind, mittlerweile auch ich, versuchten wir die Floße wieder
fahrbereit zu machen. Nach einiger Zeit fiel uns ein, dass wir die Floße
zusammenbinden könnten, was sich später als schlechte Idee entpuppte, da schon
bei den ersten Sekunden auf Wasser der erste von Bord flog. Also trugen wir
Schwimmkörper und die Holzbalken zur nahe gelegenen Straße, wo wir die Luft
abließen und alles wieder in einen Anhänger packten. Danach gingen wir zusammen
zurück zur Herberge, wo wir nun endlich unsere Zimmer beziehen konnten. Bis zum
Abendessen hatten wir dann Freizeit und nach dem Essen wurde besprochen was wir
am nächsten Tag für Abenteuer zu bestehen hatten. Später spielten viele von uns
noch Karten- und Würfelspiele mit Frau Papp und Herrn Selwitschka. Danach
gingen alle in ihre Zimmer, jedoch konnte man am Lärm merken, dass niemand ins
Bett ging, da es sich einerseits nicht lohnte noch für 4 Stunde ins Bett zu
gehen und andererseits der Tag so aufregend war, dass wir uns noch bis 4 Uhr was
zu erzählen hatten.
Christian Söllner
Am Donnerstagmorgen wurden wir bereits um 3:30 Uhr geweckt. Wir bekamen ein kleines Frühstück aus Müsliriegeln und Obst und machten uns um 4 Uhr auf den Weg zu unserer knapp 4-stündigen Wanderung. Nach zweistündigem, ziemlich anstrengenden Aufstieg, erreichten wir den Gipfel. Dort konnten wir entspannt Brotzeit machen, weil unser Bergführer einen großen Rucksack voll Brot, Salami, Käse und Radieschen für uns auf den Berg getragen hatte. Wir genossen den wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler. Nach weiteren 2 Stunden Anstrengung beim Abstieg erreichten wir unser lang ersehntes Ziel, unsere Herberge. Nun versammelten wir uns alle im Speisesaal, wo nochmal ein richtig großes Frühstück für uns bereitstand. Nach dem Essen legten sich die meisten Schüler zum Schlafen hin. Leider wurden wir schon bald wieder zum Mittagessen geweckt. Während unserer Wanderung war das Wetter perfekt, am Nachmittag regnete es leider, so dass wir unsere geplante Olympiade im Freien nicht machen konnten. So spielten wir Wer wird Millionär über einen Beamer. Leider gab es keine Auszahlung der Gewinne.
Tobias Mayerhanser
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